LOM® Lösungsorientiertes Malen

nach Bettina Egger und Jörg Merz

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LOM® Lösungsorientiertes Malen ist eine kunsttherapeutische Methode in der es darum geht, störende Erinnerungsbilder durch störungsfreie Bilder im Gehirn zu ersetzen. Die Bilder werden in Bezug auf bestimmte Anliegen vor dem Malen ausgewählt und anschliessend in ihrer gesehenen oder in ihrer einfachsten Form gemalt. Es geht darum einen neuen, neutralen Eindruck zu bewerkstelligen. (B. Egger)

Im LOM® bearbeiten wir die verschiedensten Anliegen, z.B.:
 

Trauma

Unfälle, Gewalt, Missbrauch jeglicher Art, Spitalerfahrungen, frühkindlicher Schrecken uvm.

Beziehungskonflikte

Mit Eltern, Kindern, Geschwistern, PartnerInnen, FreundInnen, ArbeitskollegInnen u.a.

Symptome

Ängste, Panikattacken, Schmerzzustände für die kein organisches Korrelat gefunden wurde, störende Verhaltensmuster, Verstimmungszustände, übermässige Trauer uvm.

Entscheidungsprozesse

Wenn der Entscheidungsprozess blockiert ist und rationale Überlegungen nicht mehr weiterhelfen.

Perspektivenwechsel

Eine Einstellung zu alten Tatsachen oder unveränderbaren Situationen finden

Erarbeiten neuer Fähigkeiten

höhere Konzentration, höhere Belastbarkeit, bessere Lernfähigkeit, Umsetzen von Wünschen

Wir arbeiten hauptsächlich mit den folgenden Anweisungen und Interventionen: 

Aus den Augen von: alle gesehenen Bilder, ob im Traum oder in Traumata, sowie beim bearbeiten von Beziehungen werden so gemalt, wie sie die Betroffenen im Moment des Geschehens aus ihren Augen gesehen haben. 

Metaphern: Alle Ereignisse, die keine eigenen Bilder haben, also Sinneswahrnehmungen, Gefühle, Zustände, werden mit Metaphern bearbeitet. Metaphern werden in einer klar definierten Weise gemalt.

Bild in Ordnung bringen: Bilder welche inakzeptable Zustände einer Situation darstellen (ein fauler Salat, ein offener Hosenladen, ein zerbrochenes Spielzeug), werden - auf dem gleichen Bild - malend in Ordnung gebracht.

Alle Bilder werden liebevoll und langsam gemalt.

(Bettina Egger und Jörg Merz)

Bettina Egger: Wenn Menschen ins Lösungsorientierte Malen kommen, haben sie meistens schon viele, ernste und auch teilweise wirksame Lösungsversuche hinter sich. Es wäre vermessen zu denken, dass ich einen noch besseren Einfall zur Lösung habe. Ein weiterer Lösungsansatz kann nie über den Verstand und das Bewusstsein gefunden werden, denn diese Möglichkeiten haben die Malenden meistens bereits ausgeschöpft. In dem Sinne kann die Lösung nicht im Inhalt, in dem was denkbar ist, liegen, sondern nur in der Erweiterung der Wahrnehmung.

>>> LÖSUNGSORIENTIERTES MALEN IN DER PRAXIS  

Bettina Egger: Im Lösungsorientierten Malen geht es nicht darum, eine weitere Therapie zu erfinden, die das Ich in den Mittelpunkt stellt. Im Gegenteil, es geht darum zu lernen, sich von einer Tätigkeit absorbieren zu lassen, das Ich für eine Weile zu vergessen und die Sache, das Bild, in den Mittelpunkt zu stellen. Durch die Analogie mit dem Anderen, dem Gegenteil, dem Nicht-Ich, kommen wir mit der Information in Kontakt, welche die Lösung in sich birgt. 

Näheres erfahren Sie in den folgenden Beiträgen:

>>> BILDER MALEN

>>> WIE ES ZUM LÖSUNGSORIENTIERTEN MALEN KAM

>>> ANWENDUNG UND GRENZEN